Der diesjährige Preisträger Paul Rutrecht überzeugte die Jury mit seiner großformatigen Wandarbeit, die auch auf formale Gestaltungsaspekte des Scherenschnitts referiert.Gekonnt bindet der Künstler seine Arbeit in die räumliche Umgebung ein und erweitert die Wandmalerei mit einer augmented reality Anwendung.Es entsteht ein gestisches Zusammenspiel der Farbfelder welches sich zu einer dynamischen Gesamtkomposition verbindet.